Referent(inn)en - Interessengemeinschaft für gesundes Leben

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Referent(inn)en

 Referent(inn)en


Die „Odenwälder Interessengemeinschaft für gesundes Leben“, OIGL,
hat folgende Referentinnen und Referenten mit ihren Vorträgen in den Jahren 2010 bis 2016 eingeladen:



2016

Dr. phil. Mathias Jung
Studium der Philosophie und Germanistik in Münster, Wien und Bonn; Gestalttherapeut, Praxis im Gesundheitszentrum Dr.-Max-Otto-Bruker-Haus in Lahnstein (www.ggb-lahnstein.de). Autor von mehr als 40 Büchern zu Paartherapie, Sucht, Sinnsuche und weiteren Themen aus dem Bereich der Lebensberatung und Philosophie. Einzel- und Paarberatung sowie Wochenendseminare, gern gesehener Gast im Rundfunk und Fernsehen.
Sein Vortrag bei der Odenwälder Vortragsreihe am Samstag, 30.04.2016 in Grasellenbach/ OT Gras-Ellenbach/ Odw.:
Wie redest du eigentlich mit mir? Was unsere Art zu sprechen über uns aussagt.


2016
Dr. med. Jürgen Birmanns
Als Arzt im Praktikum verbrachte er ein Jahr in der Kneipp’schen Stiftung Kneippianum in Bad Wörishofen. Dies bestärkte ihn in seiner Begeisterung für Kneipps Lebenswerk. Jürgen Birmanns ist ärztlicher Leiter des Dr.-Max-Otto-Bruker-Hauses, dem Zentrum für Gesundheit und ganzheitliche Lebensweise, in Lahnstein bei Koblenz. Dort führt er auch seine ärztliche Praxis. Kneipp’sche Maßnahmen, Homöopathie, vitalstoffreiche Vollwertkost gehören ebenso zu seinem Therapiekonzept wie andere bewährte Naturheilverfahren und die souveräne Methode der Krampfaderverödung nach Prof. Dr. Paul Linser.
Er ist 2. Vorsitzender der Gesellschaft für Gesundheitsberatung GGB e. V. 
Bundesweit hält er Vorträge über Ursachen, Verhütung und Heilbarkeit ernährungsbedingter Zivilisationskrankheiten.
Sein Vortrag bei der Odenwälder Vortragsreihe am Samstag, 30.04.2016 in Grasellenbach/ OT Gras-Ellenbach/ Odw.:
Gesundheit aus einem Guss - Kneippanwendungen für den Hausgebrauch


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2015
Dr. phil. Mathias Jung
Studium der Philosophie und Germanistik in Münster, Wien und Bonn; Gestalttherapeut im Dr.-Max-Otto-Bruker-Haus. Er ist Autor von mehr als 40 Büchern zu Paartherapie, Sucht, Sinnsuche und weiteren Themen aus dem Bereich der Lebensberatung und Philosophie. Er bietet Einzel- und Paarberatung sowie Wochenendseminare an.
www.ggb-lahnstein.de
Sein Vortrag bei der Odenwälder Vortragsreihe am Samstag, 14.11.2015 in Grasellenbach/ OT Gras-Ellenbach/ Odw.:

Gesund von Geburt bis ins hohe Alter



2015

Dr. med. Jürgen Birmanns
Leitender Arzt im Dr.-Max-Otto-Bruker-Haus mit eigener Praxis. Ganzheitsmedizin und Gesundheitskunde, biologische Therapiemethoden, speziell Homöopathie und Kneipp-Anwendungen, 2. Vorsitzender der Gesellschaft für 
Gesundheitsberatung GGB e. V.
www.ggb-lahnstein.de
Sein Vortrag bei der Odenwälder Vortragsreihe am Samstag, 14.11.2015 in Grasellenbach/ OT Gras-Ellenbach/ Odw:

Mut zum Ich!



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2014
Dr. phil. Mathias Jung
Studium der Philosophie und Germanistik in Münster, Wien und Bonn; Gestalttherapeut im Dr.-Max-Otto-Bruker-Haus. Er ist Autor von mehr als 40 Büchern zu Paartherapie, Sucht, Sinnsuche und weiteren Themen aus dem Bereich der Lebensberatung und Philosophie. Er bietet Einzel- und Paarberatung sowie Wochenendseminare an.
www.ggb-lahnstein.de

Sein Vortrag bei der Odenwälder Vortragsreihe am 19. Juli 2014 in Michelstadt/ Odw.:
Keine Zeit!
Atempausen im Zeitalter der Beschleunigung



2014
Dr. med. Jürgen Birmanns
Leitender Arzt im Dr.-Max-Otto-Bruker-Haus mit eigener Praxis. Ganzheitsmedizin und Gesundheitskunde, biologische Therapiemethoden, speziell Homöopathie und Kneipp-Anwendungen, 2. Vorsitzender der Gesellschaft für
Gesundheitsberatung GGB e. V.
www.ggb-lahnstein.de
Sein Vortrag bei der Odenwälder Vortragsreihe am 19. Juli 2014 in Michelstadt/ Odw.:
Unsere Nahrung – unser Schicksal
Aufklärung aus ärztlicher Sicht



2014

Sebastian Hausmann
Studium "Naturschutz und Landschaftsplanung" (Bachelor) in Bernburg (Sachsen-Anhalt),
"Biodiversität, Evolution und Ökologie" (Master) an der Freien Universität in Berlin. Im
Laufe des Masterstudiums insgesamt 1 Jahr in der Arbeitsgruppe von Randolf Menzel an der
FU Berlin gearbeitet und das Lernverhalten von Bienen erforscht. R. Menzel ist führender
Bienenwissenschaftler im Bereich Nerven, Hirn und Verhalten und wird auch im
Dokumentarfilm "More than Honey" interviewt. Sebastian Hausmann ist Imker. Er arbeitet
in einem Berliner Landschaftsplanungsbüro und informiert aktiv Menschen über das Thema
"Bienen und Elektromagnetismus".
Sein Vortrag bei der Odenwälder Vortragsreihe am 07.November 2014 in Michelstadt/ Odw.:
Bienen, Zellen und Elektromagnetismus
Die Auswirkungen technischer Strahlung auf die Bienen
„Wenn die Bienen aussterben, sterben vier Jahre später auch die Menschen aus“.
(Albert Einstein)


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2013
Dr. med. Joachim Hensel
1940 als Sohn eines Arztes in Ostpreußen geboren. Kindheit und Jugend in Masuren, Schleswig-Holstein und Rheinland-Pfalz. Abitur 1961 in Koblenz. Medizinstudium in Heidelberg und Hamburg. Promotion 1967 in Hamburg. Ausbildung in Hamburger Kliniken. Wehrdienst als Stabsarzt. Facharztausbildung zum Internisten in Stade. 1976-2005 als Allgemeinarzt in einem Dorf in Friesland niedergelassen. Verheiratet, 3 Kinder.Vorstandsmitglied in der Gesellschaft für Gesundheitsberatung GGB in Lahnstein, im Dr. Max Otto Bruker Gesundheitszentrum. Mitarbeit in mehreren ökologischen Gruppierungen.Vielfältige Öffentlichkeitsarbeit mit eigenem "Gesprächskreis für gesunde Ernährung und Lebensführung in Bockhorn GELB". Bundesweite Vortragstätigkeit zu verschiedenen Themen.
www.drhensel.de
Sein Vortrag bei der Odenwälder Vortragsreihe am 01. März 2013 in Erbach/ Odw.:
Misteltherapie bei Krebs
Differenzierte Anwendung der Mistel nach Konstitution und Wirtsbäumen



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2012

Dr. med. Johann Loibner
Medizinstudium in Graz, Allgemeinmediziner, Weiterbildung in Naturmedizin. Schwerpunkte bilden die Homöopathie und die Kneipp-Medizin. Mehrere Jahre hielt Dr. Loibner Vorträge über Homöopathie für Medizinstudenten und Ärzte an der Universität und bildet auch heute noch Ärzte darin aus. Während seiner langjährigen beruflichen Laufbahn, die eine große ärztliche Erfahrung mit sich brachte, stieß er immer häufiger auf das Thema Impfung. Inzwischen betreibt er Forschungen zum Thema Impfungen, hält Vorträge und veröffentlicht diese Arbeiten.
www.aegis.at

Sein Vortrag bei der Odenwälder Vortragsreihe am 05. März 2012 in Erbach/ Odw.:
Impfen - Das Geschäft mit der Unwissenheit



2012

Dr. Ing. Dipl. Physiker Volker Schorpp:
Nach seinem Physikstudium wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lichttechnischen Institut der Universität Karlsruhe, wo er 1991 promovierte. Intensive und kritische Auseinandersetzung mit der Mobilkommunikation auch in Zusammenarbeit mit dem "hese-project", dem "Netzwerk-Risiko-Mobilfunk" und den "Bamberger Ärzten" Er ist Erstunterzeichner, Mitglied und im Beirat der Kompetenzinitiative zum Schutz von Menschen, Umwelt und Demokratie e.V. und im Vorstand von PULS-SCHLAG e.V., Weitere Informationen unter:
www.puls-schlag.org/dr-volker-schorpp.htm

Sein Vortrag bei der Odenwälder Vortragsreihe am 11. Mai 2012 in Erbach/ Odw.:
Mobilfunk: UMTS, BOS/TETRA, LTE
Wirkungsweise, Auswirkungen und Alternativen



2012
Frieder Wagner
Frieder Wagner (geb. 1942) ist Filmproduzent und mehrfacher Träger des Grimme-Preises in Gold und Silber. Seit 1982 stellt Wagner eigene Filme und Dokumentationen in Personalunion als Autor, Kameramann und Regisseur her. Dokumentation für ARD, ZDF und WDR. Europäischer Fernsehpreis für die Dokumentation "Der Arzt und die verstrahlten Kinder von Basra", die sich mit den Folgen von Uranmunition auseinandersetzt. Trotz aller positiven Reaktionen und Auszeichnungen hat Wagner seitdem keinen Auftrag mehr bekommen. Für seinen Film "Deadly Dust - Todesstaub" (2007 zum selben Thema) findet sich bis heute kein Filmverleih.
Frieder Wagner ist verheiratet, hat zwei Kinder und lebt in Köln.
www.google.de/search?q=Frieder+Wagner&rlz=1I7GGLL_de
Sein Vortrag bei der Odenwälder Vortragsreihe am 15. Juni 2012 in Michelstadt/ Odw.:
Deadly Dust – Todesstaub
Kriegsverbrechen Uran-Munition, ein Abfallprodukt der Atomindustrie



2012
Roland Spinola
Dipl.-Ing., geboren in Köln, Studium in München, ist seit vielen Jahren als Trainer und Redner tätig. Er war lange Jahre in der Systemanalyse, im Vertrieb und in der Schulung der IBM tätig, zuletzt als Leiter der Führungskräfte-Entwicklungsprogramme. Während seiner 24 Jahre bei der IBM war er unter anderem sechs Jahre als Dozent am internationalen Schulungszentrum in Brüssel. Anfang der 80er Jahre führte er das Herrmann Dominanz Instrument (HBDI) zur Denkstilanalyse in Deutschland ein. Seine Erfahrung mit diesem Modell und seinen vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten hat er in einem Buch und vielen Fachartikeln niedergelegt.
Roland Spinola beschäftigt sich mit den teilweise dramatischen Veränderungen in der Welt und versucht, in Vorträgen und Seminaren Frühwarnzeichen aufzuzeigen und neue Verhaltenskonzepte vorzustellen. Er ist verheiratet, lebt in Fulda und hat drei inzwischen erwachsene Kinder.
Sein Vortrag bei der Odenwälder Vortragsreihe am 31. August 2012 in Erbach/ Odw.:
Geld - Wurzel aller Übel?
Regionalwährungen - Neue Wege zu nachhaltigem Wohlstand
Einfache Betrachtungen zu einem komplexen Thema



2012
Gudrun Kaufmann
Ärztlich geprüfte Gesundheitsberaterin der Gesellschaft für Gesundheitsberatung e.V. (GGB) Schwerpunkt im Bereich Lebens- und Nahrungsmittel, alte und neue Ernährungslehre, Grundlagen der Naturheilverfahren, Biologische Maßnahmen in Land und Gartenbau, Hausbau und Kleidung. Weiterer Themenbereich:
Umweltgifte. Kneipp-Beraterin GGB, Fastenbegleiterin GGB, Anti-Stress-Seminarleiterin GGB, Mitglied im Ökologischen Ärztebund e.V., Referentin für das Netzwerk "Blühende Landschaft" e. V. / Mellifera e. V., Ausbildung in Wildnisbasis und Philosophie (Wildnisschule, Teutoburger Wald). Ihre zuvor für 13 Jahre ausgeübte Tätigkeit als Flugbegleiterin und Purserette bei Lufthansa sowie im Anschluss daran als Mutter zweier Töchter und Hausfrau ergänzen ihren jetzigen Beruf auf wertvolle Weise. Als ehemalige Leiterin der ehrenamtlichen WWF-Gruppe in Frankfurt und ehrenamtlich freie Mitarbeiterin des WWF (Umweltstiftung World Wide Fund for Nature, Deutschland) hatte sie 12 Jahre lang weite Einblicke in die Bereiche des
Umweltschutzes. Sie war tätig bei der Entwicklung und Durchführung von Maßnahmen zur Öffentlichkeitsarbeit, bei der Organisation und Durchführung von Projektwochen/ Informationstagen/ Informationsständen in Schulen und Kindergärten, Organisation von Ausstellungen über Artenschutz, Klimaschutz, Regenwald sowie Natur- und Umweltschutz.
www.gudrunkaufmann.de

Ihr Vortrag bei der Odenwälder Vortragsreihe am 16. November 2012 in Erbach/ Odw.:
Gesundheit unser höchstes Gut


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2011
Josef Feilmeier
Gelernter Landwirtschaftsmeister und Bankkaufmann, Geschäftsführer einer großen
Agrarhandelsgenossenschaft, aus der er 1978 austrat und 1981 die elterliche Landwirtschaft übernahm. Mischfutterhersteller: 1986 gründete die Familie einen eigenen Agrarhandel und 1989 ein Mischfutterwerk. Landhändler Hofkirchen. Mit dem Thema Gentechnik befasste sich Josef Feilmeier bereits gleich zu Beginn im Jahre 1996. Als gelernter Banker mit genügend Kenntnissen über Aktienrecht erkannte er schnell, dass es niemals für die Landwirte Vorteile durch die Gentechnik geben kann. Seit 2003 hält er diesbezüglich in Deutschland, Österreich und der Schweiz Vorträge. Nachhaltigkeitspreisträger 2007. Mitarbeit im internationalen Expertenteam für Futtermittel und Markt.
www.feilmeier-mischfutter.de

Sein Vortrag bei der Odenwälder Vortragsreihe am 25. November 2011 in Erbach/ Odw.:
Lebensmittel gentechnikfrei - eine Chance für Bauern, Vermarkter und Verbraucher


2011
Prof. Dr. Antônio Inácio Andrioli
Ausgebildeter Agrartechniker sowie Studium der Philosophie, Psychologie und Soziologie. Bis zum Jahr 2000 hat er in Brasilien als Berater in der Landwirtschaft gearbeitet und studiert. Er erhielt 2003 eine Auszeichnung für besondere akademische Leistungen und bemerkenswertes soziales und gesellschaftliches Engagement. 2006 promovierte er zum Thema „Biosoja versus Gensoja“ und schrieb mit Richard Fuchs zusammen das Buch „Die Saat des Bösen“. Seit 2007 arbeitete er als Dozent an der Unijuí in Südbrasilien und war seit März 2008 als wissenschaftlicher Mitarbeiter mit Doktorat an der Johannes-Kepler-Universität in Linz (Österreich) angestellt. Im Januar 2010 berief ihn die brasilianische Regierung zum Direktor des Campus Cerro Largo der neuen staatlichen Universität UFFS (Universidade Federal da Fronteira Sul), die sich schwerpunktmäßig mit nachhaltiger Landwirtschaft beschäftigt. Prof. Dr. Andrioli hat sich in vielen eröffentlichungen und Vorträgen in die öffentliche Diskussion um das Für und Wider von Gentechnik in der Landwirtschaft in Deutschland und eingebracht.
Sein Vortrag bei der Odenwälder Vortragsreihe am 25. März 2011 in Erbach/ Odw.:
Feindliche Übernahme - Wissenschaft und Demokratie am Beispiel der Agro-Gentechnik


2011
Jürgen Jäger
Jürgen Jäger ist in Wiesbaden geboren. Er hat eine Ausbildung als Dreher und Bürokaufmann sowie Industriemeister mit der Fachrichtung Metall. Nach seinem Zusatzstudium in Polytechnik / Arbeitslehre war er als Lehrer an einer integrierten Gesamtschule. Unterrichtsschwerpunkte Mathematik, Physik, Biologie und extrafunktionale Qualifikation, wie Technisches Zeichnen und Ökologie. Mitglied im Berufsbildungsausschuss der IHK in Wiesbaden als Gewerkschaftsvertreter. Jürgen Jäger leitet einen bundesweiten Arbeitskreis Innenraum-Luftbelastung Schulen und ist Schadstoffbeauftragter der GEW Hessen.
Sein Vortrag bei der Odenwälder Vortragsreihe am 20. Mai 2011 in Erbach/ Odw.:
Umweltgifte gefährden Schüler- und Lehrerschaft


2011
Prof. Dr. Erich Schöndorf
Prof. Dr. Erich Schöndorf, geb. 1947 in Greifenstein, Hessen; Studium der Rechtswissenschaften in Gießen/Lahn und Frankfurt/Main, Promotion 1979 bei Professor Spiros Simitis in Frankfurt/Main, 1977 bis 1996 Staatsanwalt in Frankfurt/Main, von 1983 bis 1985 im Wirtschafts- und Umweltdezernat tätig, von 1986 bis 1996 im reinen Umweltdezernat. Zwischen 1984 und 1996 in der Hauptsache mit dem “Holzschutzmittel-Verfahren” befasst. Dann der Ausstieg: Seit 1996 Professor für Umweltrecht und öffentliches Recht an der Fachhochschule Frankfurt/Main. Seit vielen Jahren im Bund für Umwelt und Naturschutz (BUND) tätig, seit 1998 Mitherausgeber des Magazins “Business Crime”, seit 2002 Mitglied des Vorstands von Business Crime Control e.V.
www.wirtschaftsverbrechen.de

Sein Vortrag bei der Odenwälder Vortragsreihe am 17. Juni 2011 in Michelstadt/ Odw.:
Schleichende Vergiftung von Mensch und Umwelt – Die Schwierigkeit des Erkennens und Nachweisens


2011
Dr. med. Wolfram Haas
Geb. 1942, Medizinstudium in Frankfurt am Main, Promotion in der neurologischen Klinik des Nord-West-Krankenhauses, Ffm., Medizinalpraktikum und Facharztausbildung für innere Medizin im St. Markus-Krankenhaus, Ffm., ab 1978 praktizierender Internist mit Hausarzttätigkeit innerhalb einer Praxisgemeinschaft, Nähe Ffm. Ab 2000 zusätzlich Quantenmedizin (Informationsmedizin). Beendigung der schulmedizinischen Tätigkeit im Dezember 2006. Seit 2009 im Vorstand des ehemaligen Hess. Landesverbands mobilfunksenderfreie Wohngebiete e. V. (HLV). Führender Vertreter der Quantenmedizin.
Sein Vortrag am 06. September 2011 in Höchst/ Odw.:
TeTRa - Verstrahltes Hessen? Veraltete Technik - Explodierende Kosten - Rechtlosigkeit - Gefährdete Gesundheit

Die„Odenwälder Interessengemeinschaft für gesundes Leben“(OIGL) unterstützte wie der BUND e. V., HR1 und Bündnis 90 / DIE GRÜNEN die Veranstaltung der Bürgerinitiative
„TeTRa-freies Leben“ / Höchst/ Odw.


2011
Dr. med. Claus Köhnlein
Facharzt für innere Krankheiten. Die Facharztausbildung erfolgte in der onkologischen Abteilung der Universität Kiel. Seit 1993 ist er in Kiel in eigener Praxis tätig und behandelt unter anderem Hepatitis-C- und Aids- Patienten, die der antiviralen Therapie kritisch gegenüber stehen.
Sein Vortrag bei der Odenwälder Vortragsreihe am 12. November 2011 in Erbach/ Odw.:
Viruswahn - Schweinegrippe, Vogelgrippe (H5N1), SARS, BSE, Hepatitis C, AIDS, Polio. Wie die Medizin-Industrie ständig Seuchen erfindet und auf Kosten der Allgemeinheit Milliarden-Profite macht.


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2010
Dr. Jirina Prekop
Geb. 1929, in Mähren aufgewachsen, ist Diplom-Psychologin und arbeitete viele Jahre in einer Kinderklinik in Stuttgart. Die Entwicklerin der Festhaltetherapie übernahm diese von Martha Welch (USA) und baute sie als Chance zur Erneuerung der Liebe in familiären Beziehungen aus. Sie lebt in Lindau am Bodensee und ist erste Vorsitzende der „Gesellschaft zur Förderung des Festhaltens als Lebensform und Therapie e. V.“ Ihre erfolgreichen Bücher wurden mittlerweile in 24 Sprachen übersetzt. Der engagierte Beitrag ist mit einer großen Portion Humor gewürzt und wird vielen lange Zeit im Gedächtnis bleiben. Die vielen Beispiele direkt aus dem Leben geben Hoffnung und ermutigen zum Nachahmen!
www.randomhouse.de/Autor/Jirina_Prekop/p51386.rhd
www.impulseseminare.de/html/prekop.html
Ihr Vortrag bei der Odenwälder Vortragsreihe am 19. September 2010 in Michelstadt/ Odw.:
Damit die Liebe in der Familie aufblüht!


2010
Dr. med. Wolf Bergmann
Facharzt für Allgemeinmedizin. Nach Studium und Klinik allgemeinmedizinische Praxis in München (1978 bis 1991). Seit 1991 in Freiburg, klassische Einzelmittelhomöopathie in Kassenpraxis. Dozent für Homöopathie in der Ärzteausbildung. Lehrauftrag an der Universität Freiburg (Naturheilwesen). Mitglied der Internationalen Ärzte für die Verhütung des Atomkrieges, Ärzte in sozialer Verantwortung (IPPNW). Langjährige Beschäftigung mit Fragen der Nachhaltigkeit und Zukunftsfähigkeit. Intensive Beschäftigung mit Auswirkungen von Mobilfunkfrequenzen auf biologische Regelkreise seit 1998. Mitinitiator des Freiburger Appells.
www.wolfbergmann.de

Sein Vortrag bei der Odenwälder Vortragsreihe am 17. Oktober 2010 in Michelstadt/ Odw.:
Mobilfunk - Einwirkung auf den menschlichen Organismus


2010
Renate Greinert
Geb. 1943, Mutter eines Organspenders. Im Vorstand der KAO, Kritische Aufklärung über Organtransplantation. Seit 1985 engagiert sie sich für die Aufklärung über Organspende und Hirntod und das damit verbundene Menschenbild. Sie wagte es, unbequeme Fakten aus dem Alltag der Transplantationsmedizin öffentlich zu machen. Jahrelang wurde sie dabei von kritischen Medizinern, Theologen und Juristen unterstützt. Ihr Anliegen ist es, dass jeder Mensch für sich klären kann, welche Haltung er zum so genannten Hirntod hat, der die Voraussetzung für eine erfolgreiche Organentnahme ist.
www.initiative-kao.de
Ihr Vortrag bei der Odenwälder Vortragsreihe am 02. November 2010 in Michelstadt/ Odw.:
Unversehrt sterben! Konfliktfall Organspende - Der Kampf einer Mutter




Geplante Referentinnen und Referenten für die nächsten Vorträge der
„Odenwälder Interessengemeinschaft für gesundes Leben“, OIGL:



Dr. med. Susanne Vogel
Jahrgang 1934, studierte Medizin in Freiburg, Wien und München. Sie ließ sich 1975 als Augenärztin in München nieder. Seither Beschäftigung mit alternativen Behandlungsmethoden in der Augenheilkunde. Seit Jahren Durchführung von Augenübungskursen.


Prof. Dr. Heinz Buddemeier
Studium der Germanistik, Romanistik und Philosophie. Aufgabengebiete: Medien- und Kommunikationswissenschaft für Literaturwissenschaftler. 1974 Berufung zum Professor für Medienwissenschaft an der Universität Bremen (Studiengang Kunstpädagogik/VisuelleKommunikation). Seit der Begegnung mit dem Werk Rudolf Steiners (1971) zunehmende Einbeziehung der anthroposophischen Geisteswissenschaft.


Siegfried Pater

Leider ist Siegfried Pater, Filmemacher, Buchautor, Journalist und Vortragsreisender am 07.02.2015 nach langer Krankheit viel zu früh gestorben.

Ich möchte ihn aber auf dieser Seite weiterhin vorstellen, um ihn zu ehren, und damit Siegfried Pater und seine hervorragenden Bücher und Filme niemals vergessen werden.

Er schrieb mir einmal:


"Die Probleme dieser Welt

sind weder naturgegeben

noch vom Himmel gekommen, 

sondern von Menschen gemacht.

Deshalb können und müssen

sie auch von  Menschen verändert werden.


Deshalb sollten wir etwas gemeinsam unternehmen."


Diese Bitte gebe ich nun an alle, die das lesen, weiter!

Vielen Dank Siegfried für deine unermüdliche Arbeit für diese Erde und für deine Liebe zu den Menschen dieser Welt, den Tieren und Pflanzen!


Unter folgendem Link des Verlags Karree ist ein Nachruf zu lesen: 


Zu Siegfried Pater:

Als ehemaliger Entwicklungshelfer und Gründer zahlreicher Dritte-Welt-Initiativen arbeitet Siegfried Pater seit drei Jahrzehnten als selbständiger Journalist, Buchautor und Filmemacher. Stets ist es sein Bemühen, an exemplarischen Themen die vielfältigen Abhängigkeiten zwischen Süd und Nord darzustellen und kritisch zu beleuchten. Grundlage seiner journalistischen Arbeit sind mehr als zwanzig Recherchereisen nach Brasilien, Mosambik, Kuba und China.
Siegfried Pater wurde für sein „über 30 jähriges Engagement für Gerechtigkeit in einer globalisierten Welt“ am 14.03.2014 mit dem Bundesverdienstkreuz am Bande des Verdienstordens der Bundesrepublik ausgezeichnet. 
Als erster Europäer erhielt er den chinesischen Umwelt- und Kulturpreis. 

Pater sagte einmal:

„Die Unterdrückten dieser Erde haben ein viel größeres gesellschaftspolitisches Bewusstsein über die Zusammenhänge zwischen Arm und Reich. Sie organisieren sich und kämpfen oftmals unter Einsatz ihres Lebens. Sprachrohr war und bin ich für sie, jetzt schon über vier Jahrzehnte lang. Ich habe mich nie von meinem Weg abbringen lassen, war nicht käuflich und habe allen Drohungen getrotzt.“ (http://www.retap.info/retap/siegfried-pater-preis.html)


Siegfried Pater sprach viele Male bei den Tagungen der "Gesellschaft für Gesundheitsberatung, GGB".


Film zu Siegfried Pater:


https://www.youtube.com/watch?v=BjK6DnFaFBg


Seine Bücher erhielten weltweite Anerkennung. Zu ihnen gehören:


  • Faire Welt - Von der Schönheit der Gerechtigkeit
  • Abenteuer Gerechtigkeit
  • Die Angst vorm weißen Mann
  • José Lutzenberger - Das grüne Gewissen Brasiliens                                                                                                       (Lutzenberger war Deutsch-Brasilianer und bei der BASF in verantwortlicher Position tätig. Aus Gewissensgründen konnte er seine Tätigkeit nicht mehr ausüben und stieg aus. Er war Umweltminister von Brasilien und weit über diese Grenzen bekannt und anerkannt. Als einer "der vielseitigsten und wirkungsvollsten Umweltkämpfer Lateinamerikas" wurde Lutzenberger 1988 mit dem Alternativen Nobelpreis ausgezeichnet. Im Jahr 2000 war er Referent bei der Herbsttagung der "Gesellschaft für Gesundheitsberatung, GGB".)
  • Blutige Diamanten
  • Wie kann Entwicklungshilfe wirklich helfen? (Weiterer Autor des Buches: Kurt Bangert)
  • Menschen ohne Papiere
  • Zum Beispiel Blut
  • Zum Beispiel Soja
  • Zuckerwasser - Vom Coca-Cola-Imperium
  • Zum Beispiel McDonald's
  • Kinderfänger McDonald's
  • Spielverderber - das Geschäft mit dem Kinderspielzeug (weitere Autoren des Buches: Klaus Heidel, Klaus Piepel)
  • Die Sonne und ihre Kinder (weitere Autoren des Buches: José Lutzenberger, Dorothee Walters)
  • Achill Islands - Bilder und Geschichten einer irischen Insel 


Paters Gerechtigkeitssinn ließen ihn auch genaueste Recherchen zu Dr. Max Otto Bruker machen. Es entstand das Buch 

"Dr. Max Otto Bruker - Der Gesundheitsarzt". 

Aus dem Text des Buches zu dem zu Unrecht verleumdeten 2001 gestorbenen Arzt:


Auch Max Otto Bruker "war ein bekennender Pazifist, Atomkraftgegner und vor allem für die Pharma- und Nahrungsmittelindustrie in zahlreichen Auseinandersetzungen ein stets unbequemer Gegner. Der "schwäbische Dickschädel" und seine aufopferungsvolle Patientennähe zeichnen die Persönlichkeit von Dr. Max Otto Brucker ebenso aus, wie seine lebensbejahende Naturverbundenheit, Aufrichtigkeit und sein Humor.
Dieses Buch beleuchtet das erfolgreiche Wirken, lässt seine Freunde zu Wort kommen und berichtet über seine Feinde, zeigt ihn als großartigen Arzt und bescheidenen Menschen, für den "die höchste Medizin immer noch die Liebe ist."



Prof. Dr. Klaus Kümmerer

Chemiestudium in Würzburg (Vordiplom), Chemiestudium in Tübingen, Promotion zum Dr. rer. nat. Universität Tübingen, Fernstudium Ökologie und ihre biologischen Grundlagen (Deutsches Institut für Fernstudien), Leiter des Bereichs Chemie am Institut für Angewandte Ökologie e.V. in Freiburg, Aufbau und Leitung des Ressorts Umwelthygiene und Umweltchemie am Institut für Umweltmedizin und Krankenhaushygiene, Universitätsklinikum Freiburg, Habilitation für Umweltchemie und Umwelthygiene, Ernennung zum Leiter der Sektion Angewandte Umweltforschung durch den Vorstand des Universitätsklinikums Freiburg, Visiting Associate Professor an der Case-Western Reserve University (Cleveland, OH, USA) Department of Chemistry und School of Public and Environmental Health, Vertrauensdozent der Friedrich-Ebert Stiftung, Ernennung zum Professor and der Albert- Ludwigs Universität Freiburg, Mitglied verschiedener Fachgesellschaften, Nationaler Vertreter in der COST-Aktion 636 (Xenobiotics in the Urban Water Cycle) Forschungsschwerpunkte: Arzneimittel in der Umwelt (Analytik, Eintrag, Verbleib, Abbau, Wirkung auf Bakterien, Risikoabschätzung) Struktureigenschaftsbeziehungen, Nachhaltige Chemie, Nachhaltige Pharmazie, Ökologie der Zeit.


Dr. med. Joachim Mutter
Dr. med. Joachim Mutter absolvierte zuerst eine Berufsausbildung zum Elektroniker. Medizinstudium und Promotion in Freiburg im Breisgau. Praktisches Jahr in Deutschland und der Schweiz in Innerer Medizin, Chirurgie und Neurologie. Arzt im Praktikum in Innerer Medizin. An der Universitätsklinik in Freiburg arbeitet er inzwischen am Institut für Umweltmedizin und Krankenhaushygiene. Seine Interessenschwerpunkte liegen im Bereich Ernährungsmedizin, Umweltmedizin, Lichtbiologie, Sportmedizin und Naturheilverfahren.



Dr. phil. Hans Weiss
Jahrgang 1950. Studium der Psychologie und Medizinsoziologie in Innsbruck, Wien, Cambridge und London. 1980 arbeitete er als Pharmaberater für Sandoz und Bayer, um aus journalistischen Gründen Material über die Geschäftspraktiken der Pharma-Industrie zu sammeln. Seit 1981 ist er in Wien als Buchautor und freier Journalist (für „Stern“, „Spiegel“, „Die Zeit“) tätig. Mehrere journalistische Preise, zuletzt „Bruno Kreisky- Anerkennungspreis für das politische Buch“ (2004). Mehr als ein Dutzend Buchveröffentlichungen als Autor und Koautor mit einer Gesamtauflage von fünf Millionen und zahlreichen Übersetzungen, u. a. „Bittere Pillen“ (Erstauflage 1983, seit 2008 auch online auf www.bittere-pillen.de), „Kursbuch Gesundheit“ (Erstauflage 1990), „Schwarzbuch Markenfirmen – Die Machenschaften der Weltkonzerne“ (2001, Neuauflage 2003), „3 x täglich – Kritische Gebrauchsinformationen zu 11.000 Arzneimittel“ (2003) sowie „Asoziale Marktwirtschaft“ (2004, 2005). 2008 kam sein Buch „Korrupte Medizin“ heraus.


Prof. Dr. Margrit Kennedy

Ich hatte geplant, Frau Prof. Kennedy zu einem Vortrag einzuladen. Bedauerlicherweise ist die Architektin, Ökologin und Zinsexpertin am 28.12.2013
verstorben. Mir bleibt nur noch „Vielen Dank“ zu sagen für das vorbildliche Engagement, die hervorragende Aufklärung und die exzellenten Bücher!

Aus diesem Grund möchte ich als Ergänzung zu dem bereits stattgefundenen Vortrag von Roland Spinola am
31. August 2012 in Erbach / Odw, die Vorstellung von Frau Prof. Dr. Margrit Kennedy auf dieser Seite belassen.
Ich bin überzeugt davon, dass ihre guten Bücher wegweisend sind und weiterhin gelesen werden für eine bessere Welt.

Hier kommen Sie auf ihre Seite: www.margritkennedy.de

Prof. Dr. Margrit Kennedy, 1939 in Chemnitz geboren, studierte in Darmstadt Architektur und wirkte anschließend als Architektin, Stadtplanerin und Ökologin in Deutschland, Nigeria, Schottland und in den USA.
1972 - 1979 führte sie Forschungsvorhaben zum Thema "Schulen als Gemeinschaftszentren" für das Schulbau- Institut der Länder (Berlin), die OECD und die UNESCO in 15 Ländern Europas sowie in Nord- und Südamerika durch. Hierüber hat sie im Fachbereich: Öffentliche und Internationale Angelegenheiten der Universität von Pittsburgh, Pa. USA promoviert. Im Rahmen der Internationalen Bauausstellung Berlin 1987 leitete sie von 1979 bis 1984 den Forschungsbereich Ökologie/Energie und Frauenprojekte und hatte in den folgenden Jahren eine Gastprofessur für Stadtökologie an der Gesamthochschule Kassel inne. Seither war sie aktiv an Planung und Bau eines ökologischen Modellprojekts mit 150 Bewohner(innen) in Steyerberg, Niedersachsen, beteiligt. 1991 wurde sie als Professorin an den Fachbereich Architektur der Universität Hannover berufen und leitete dort bis 2002 die Abteilung "Technischer Ausbau und Ressourcensparendes Bauen". Ihre Arbeit in ökologischen Projekten führte sie zu der Erkenntnis, dass die breitere Anwendung ökologischer Prinzipien durch einen grundsätzlichen Fehler im Geldsystem behindert wird, den es zu beheben gilt. Ein Ergebnis dieser Arbeit ist das Buch "Geld ohne Zinsen und Inflation" (Goldmann Verlag, München 1996, 9.Auflage)
, das in 20 Sprachen übersetzt wurde. Durch ihre 25-jährige Odyssee durch die Welt des Geldes wurde sie zur gefragten Geldexpertin. Noch 2013 plädierte sie dafür, Geld für bestimmte Ziele zu entwerfen und vermittelte in Vorträgen und Workshops wie der "ökonomische Analphabetismus" überwunden und das Geldsystem zum dienenden statt zum beherrschenden Instrument umgewandelt werden kann. Außer zahlreichen Forschungsberichten, Gutachten und Artikeln zu den oben genannten Themen veröffentlichte sie The Inner City, Elek, London,1972 (englisch & spanisch), Community Schools, UNESCO, Paris, 1979 (englisch, spanisch, französisch, arabisch), Stadtökologie, Band 1+2, Fischer, Frankfurt a. M., 1984, Geld ohne Zinsen und Inflation - ein Tauschmittel das jedem dient, Goldmann, München, 1991 (seitdem in 22 Sprachen) und Handbuch ökologischer Siedlungs(um)bau, in Zusammenarbeit mit ihrem Mann Prof. Declan Kennedy für die European Academy of the Urban Environment (EA.UE.) Reimer Verlag, Berlin, 1998 (deutsch, englisch, russisch und demnächst spanisch).
Ihre Vorträge und Beratungstätigkeit, z. B. in Auroville (Indien), Cali (Kolumbien), verschiedenen Regionen in Argentinien, Neuseeland und Deutschland, in Universitäten, Gewerkschafts- und Kirchenkreisen zu diesem Thema nahm seit 1987 einen zunehmend breiteren Raum ein, so dass sie beschloss, sich ab dem Herbst 2002 ganz dieser Arbeit zu widmen.


Prof. Dr. Ulrich Scheiper
Frau Prof. Dr. Kennedy hatte mir auch diesen Referenten für das Thema „Geld – Geldsystem“ vorgeschlagen. Prof. Dr. Scheiper ist Ökonom, studierte Volkswirtschaftslehre (VWL) und Statistik und ist an der FH Würzburg-Schweinfurt tätig.
www.ulrichscheiper.de



 
 
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