Vorträge 2011 - Interessengemeinschaft für gesundes Leben

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Vorträge 2011

Vortragsreihe

Odenwälder Vortragsreihe
Gesund
Sein / Bleiben / Werden

Vorträge 2011





Januar

Freitag 25. Januar 2011
, 20:00 Uhr
Lebensmittel gentechnikfrei - eine Chance für Bauern, Vermarkter und Verbraucher

Veranstaltungsort: Erbacher Brauhaus, Jahnstr.1, 64711 Erbach.
Eintritt frei

Josef Feilmeier

Gelernter Landwirtschaftsmeister und Bankkaufmann, Geschäftsführer einer großen Agrarhandelsgenossenschaft, aus der er 1978 austrat und 1981 die elterliche Landwirtschaft übernahm. Mischfutterhersteller: 1986 gründete die Familie einen eigenen Agrarhandel und 1989 ein Mischfutterwerk. Landhändler Hofkirchen. Mit dem Thema Gentechnik befasste sich Josef Feilmeier bereits gleich zu Beginn im Jahre 1996. Als gelernter Banker mit genügend Kenntnissen über Aktienrecht erkannte er schnell, dass es niemals für die Landwirte Vorteile durch die Gentechnik geben kann. Seit 2003 hält er diesbezüglich in Deutschland, Österreich und der Schweiz Vorträge. Nachhaltigkeitspreisträger 2007. Mitarbeit im internationalen Expertenteam für Futtermittel und Markt.
www.feilmeier-mischfutter.de


Inhalt:
Die Bauern stehen zwischen Chemie-/Agrokonzernen und der Futtermittelindustrie auf der einen und den Verbrauchern auf der anderen Seite. Anbau von GVO-Pflanzen oder gentechnikfreie Region, füttern mit oder ohne genveränderte Futtermittel?
Welche Gründe sprechen dafür, welche dagegen?
An diesem Abend sollen Bauern und Verbraucher Ihre Meinung dazu offen ansprechen können.
Worauf achten Sie beim Einkauf von Milch, Butter, Käse, Joghurt, Fleisch, Eiern, ...? Die meisten Verbraucher lehnen die Produktion und den Verkauf gentechnisch veränderter Lebensmittel generell ab. Sie auch?
Eine Kennzeichnung von Nahrungsmitteln, die mit gentechnisch veränderten Futtermitteln erzeugt wurden, ist gesetzlich nicht vorgeschrieben.
Dabei sind garantiert gentechnikfreie Alternativen längst am Markt verfügbar. Wir alle, ob Verbraucher oder Landwirt, haben es in der Hand, nicht in die Abhängigkeitsfalle der Gentechnik-Konzerne zu tappen.
Mit seinem fundierten Wissen trägt Josef Feilmeier
zur Aufklärung und Beratung für beide Seiten bei. Ein Vortrag für Landwirte und Verbraucher!
Informieren Sie sich!

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März

Freitag, 25. März 2011, 20:00 Uhr
Feindliche Übernahme - Wissenschaft und Demokratie am Beispiel der Agro-Gentechnik

Veranstaltungsort: Erbacher Brauhaus, Jahnstr. 1, 64711 Erbach.
Eintritt frei

Prof. Dr. Antônio Inácio Andrioli
Ausgebildeter Agrartechniker sowie Studium der Philosophie, Psychologie und Soziologie. Bis zum Jahr 2000 hat er in Brasilien als Berater in der Landwirtschaft gearbeitet und studiert. Er erhielt 2003 eine Auszeichnung für besondere akademische Leistungen und bemerkenswertes soziales und gesellschaftliches Engagement. 2006 promovierte er zum Thema "Biosoja versus Gensoja" und schrieb mit Richard Fuchs zusammen das Buch "Die Saat des Bösen". Seit 2007 arbeitete er als Dozent an der Unijuí in Südbrasilien und war seit März 2008 als wissenschaftlicher Mitarbeiter mit Doktorat an der Johannes-Kepler-Universität in Linz (Österreich) angestellt. Im Januar 2010 berief ihn die brasilianische Regierung zum Direktor des Campus Cerro Largo der neuen staatlichen Universität UFFS (Universidade Federal da Fronteira Sul), die sich schwerpunktmäßig mit nachhaltiger Landwirtschaft beschäftigt. Prof. Dr. Andrioli hat sich in vielen Veröffentlichungen und Vorträgen in die öffentliche Diskussion um das Für und Wider von Gentechnik in der Landwirtschaft in Deutschland und eingebracht.
www.andrioli.com.br/de


Inhalt:

"Mit der Natur herumzuspielen lohnt sich nicht!" (Prof. Dr. Andrioli)
An ausgewählten Beispielen der Landwirtschaft Brasiliens - wie der konsequenten Ausweitung der (Gen-)Soja- Monokultur mit ihrer fortschreitenden Entwaldung, dem zunehmenden Einsatz von Agrargiften, der Zerstörung der Ernährungssouveränität von Indianervölkern und Kleinbauern, der Bodenkonzentration, der Landflucht und der Zunahme der städtischen Elendsviertel sowie der Armut auf dem Land als ihren Folgen - legt der Referent die Verkettungen der Globalisierung mit ihren tatsächlichen Gewinnern und Verlierern offen. Kann man einer Wissenschaft noch glauben, die zu 95 Prozent durch vier weltweite Chemiekonzerne finanziert wird?
In der Tat klingt es wie ein Krimi, was Prof. Dr. Andrioli über seine Forschungserfahrungen im Bereich der Agrogentechnik berichtet. "Seit 15 Jahren beobachten wir, dass Pflanzen wie genverändertes Soja oder Mais immunschwach sind und von Bakterien und Insekten leicht angegriffen werden können. Studien ergaben, dass Kühe, deren Futter aus diesen Pflanzen bestand, krank wurden. Wir sind dringend auf weitere Forschungen angewiesen, doch es ist schwer, unabhängige Wissenschaftler zu finden, denn für sie gibt es kein Geld."
Vehement kritisiert Prof. Dr. Antônio Inácio Andrioli
unbewiesene Argumente gesponserter Wissenschaftler, die von Gentechnik-Befürwortern als Druckmittel benutzt werden, um die Landwirtschaft von Chemiekonzernen abhängig zu machen. 1)

Ein spannender Abend, den niemand verpassen sollte!
1) Der Gesundheitsberater, Mai 2010

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Mai

Freitag, 20. Mai 2011 um 19:30 Uhr
Umweltgifte gefährden Schüler- und Lehrerschaft

Veranstaltungsort: Erbacher Brauhaus, Jahnstr. 1, 64711 Erbach.
Eintritt frei

Jürgen Jäger
ist in Wiesbaden geboren. Er hat eine Ausbildung als Dreher und Bürokaufmann sowie
Industriemeister mit der Fachrichtung Metall. Nach seinem Zusatzstudium in Polytechnik / Arbeitslehre war er als Lehrer an einer integrierten Gesamtschule. Unterrichtsschwerpunkte Mathematik, Physik, Biologie und  extrafunktionale Qualifikation, wie Technisches Zeichnen und Ökologie. Mitglied im Berufsbildungsausschuss der IHK in Wiesbaden als Gewerkschaftsvertreter.
Jürgen Jäger leitet einen bundesweiten Arbeitskreis Innenraum-Luftbelastung Schulen und ist Schadstoffbeauftragter der GEW Hessen.

Siehe auch folgende Links von Prof. Dr. Erich Schöndorf, ehemaliger Staatsanwalt und Professor für Umweltrecht an der Fachhochschule in Frankfurt am Main:
www.umweltrundschau.de/cms/the-news/21-prof-erich-schoendorf-zum-thema-umwelterkrankungen-und-rechtliche-anerkennung
www.scribd.com/doc/3836476/Prof-Erich-Schondorf-zum-Thema-Umwelterkrankungen-und-rechtliche-Anerkennung
www.anstageslicht.de/index.php?UP_ID=14&NAVZU_ID=57&STORY_ID=121
www.wirtschaftsverbrechen.de

Inhalt:
Umfragen an diversen Schulen ergaben, dass viele Schüler und Lehrer sich gesundheitlich nicht wohl fühlen. Lern- und Verhaltensstörungen bei Schülern nahmen in den letzten Jahren massiv zu. Hyperaktivität, geringere Lesefähigkeit, Konzentrationsstörungen, kurze Aufmerksamkeitsspanne, gestörte Merkfähigkeit, niedrigere Intelligenzquotienten, häufige Stimmungsschwankungen, chronische Kopfschmerzen, grippeähnliche Symptome, Augenbeschwerden, Asthma, Schwankungen im Schriftbild, Ruhelosigkeit oder Müdigkeit, starke Aggressivität, gestörte Koordination, dunkle Augenringe und chronische Hautausschläge können Auswirkungen von toxischen Stoffen sein, denen unsere Schüler- und Lehrerschaft Tag für Tag ausgesetzt sind. Viele dieser Substanzen haben neurotoxische Wirkungen. Manche Chemikalien können dabei erbgutverändernd und fortpflanzungsschädigend sein. So gehören PCBs (Polychlorierte Biphenyle= 209 Einzelverbindungen) zu den "Dreckigen Dutzend" der weltweit geächteten Dauergifte, die das Immunsystem nachhaltig schädigen und eine krebserzeugende Wirkung haben. Ferner wird sowohl das Gehirn als auch das Nervensystem geschädigt. Über die hormonelle Wirkung der Substanz wird Einfluss auf das Verhalten genommen. 1)
Selbst Ausdünstungen von Naphthalin über dem Richtwert II wurden 2008 in einem Gymnasium im Weschnitztal bei einer Raumluftmessung festgestellt. Naphthalin führt auf der Haut zu starken Reizungen und zu Dermatitis. Es kann die roten Blutzellen schädigen. Beim Einatmen kann es zu Schleimhautreizungen, Kopfschmerzen und Übelkeit, Erbrechen und Verwirrtheitszuständen kommen. Eine krebserregende Wirkung des Naphthalins wird vermutet.
Zum Richtwert II heißt es vom Umweltbundesamt:

"Er stellt die Konzentration eines Stoffes dar, bei deren Erreichen beziehungsweise Überschreiten unverzüglich zu handeln ist. Diese höhere Konzentration kann, besonders für empfindliche Personen bei Daueraufenthalt in den Räumen, eine gesundheitliche Gefährdung sein."

Gehandelt wurde auch in diesem Fall nicht, außer dass vermehrtes Lüften und feuchtes Wischen angeraten wurde.

Mittlerweile ist davon auszugehen, dass ein großer Teil der Schulen mit Gift- und Schadstoffen belastet sind.
In der Arbeitsstättenverordnung von 1997 (ArbStättV 1997) heißt es, dass "während der Arbeitszeit ausreichend gesundheitlich zuträgliche Atemluft vorhanden sein muss". "Ausreichend gesundheitlich zuträgliche Atemluft", wird im Kommentar ausgeführt, "ist in Arbeitsräumen dann vorhanden, wenn die Luftqualität im Wesentlichen der Außenluft entspricht, es sei denn, dass außergewöhnliche Umstände die Außenluftqualität beeinträchtigen."

Auf europäischer Ebene gilt das Grundrecht auf gesunde Arbeitsbedingungen. Das heißt für alle Lehrkräfte gilt der Arbeits- und Gesundheitsschutz ohne Einschränkungen.
Raumluftmessungen ergeben meist Werte, die unterhalb der Richtwerte lagen oder geringfügig darüber.
Auf welche Art wurden Messungen, die zu diesen Ergebnissen führen, durchgeführt? Sind die sog. Richtlinien und Grenzwerte der tatsächlichen Gesundheitsbeeinträchtigung angemessen? Wer legt die Werte fest? Welche Institute messen?
Wie werden bei einer Beurteilung der Schadstoffgefährdung einzelne Werte gesehen und beurteilt, wie die Addition vieler Schadstoffe, die im Einzelnen vielleicht unter den Grenzwerten liegen, sich aber im Körper akkumulieren?

Der Umwelt- und Schadstoffbeauftragte der GEW Hessen Jürgen Jäger nimmt Stellung zu diesem Thema und beantwortet Ihre Fragen!
1) Jürgen Jäger

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Juni

Vortrag 1:
Schleichende Vergiftung von Mensch und Umwelt – Die Schwierigkeit des Erkennens und
Nachweisens.

Freitag, 17. Juni 2011
, 19:30 Uhr; 'Michelstädter Hof', Rudolf-Marburg-Straße 41, 64720 Michelstadt

Prof. Dr. Erich Schöndorf

geb. 1947 in Greifenstein, Hessen - Studium der Rechtswissenschaften in Gießen/Lahn und
Frankfurt/Main - Promotion 1979 bei Professor Spiros Simitis in Frankfurt/Main - 1977 bis 1996
Staatsanwalt in Frankfurt/Main - von 1983 bis 1985 im Wirtschafts- und Umweltdezernat tätig - von
1986 bis 1996 im reinen Umweltdezernat. Zwischen 1984 und 1996 in der Hauptsache mit dem
“Holzschutzmittel-Verfahren” befasst. Dann der Ausstieg: Seit 1996 Professor für Umweltrecht und
öffentliches Recht an der Fachhochschule Frankfurt/Main. Seit vielen Jahren im Bund für Umwelt
und Naturschutz (BUND) tätig, seit 1998 Mitherausgeber des Magazins “Business Crime”, seit 2002
Erster Vorsitzender im Vorstand von Business Crime Control e.V.


Inhalt:
Allergien, Atemwegserkrankungen, Beeinträchtigung der Augenbindehäute, Neurodermitis,
Nesselsucht, Nasen-Nebenhöhlen-Erkrankungen, Heuschnupfen, Asthma, Infekte u. a. sind an der
Tagesordnung und werden allgemein dem Pollenflug, Stress und Nahrungsmittelunverträglichkeiten
zugeschrieben. Der Grund für Krebs und andere schwere Erkrankungen wird unter anderem in der
„Vererbung“ der Gene von den Vorfahren auf die nächste Generation gesucht!
Wie aber sieht die Wirklichkeit aus?

Mittlerweile werden Widersprüche, Verschleierungen und Tabus aufgedeckt.
So gibt es alarmierende Hinweise auf Zusammenhänge mit Umweltgiften und Radioaktivität. An
einer Fülle von Tatsachen werden schädliche Auswirkungen durch Chemikalien auf die Natur und die
Menschen deutlich.
Dabei sind Schadstoff-Belastungen mit dem Resultat der Unfruchtbarkeit nicht mehr auszuschließen.

Experten von wissenschaftlichen Instituten, Ministerien, dem Bundesgesundheitsamt und der
Industrie sind sich oft einig, dass bei sachgemäßer Anwendung von diversen Produkten, bei
Innenraumsanierungen u. a. Gesundheitsschäden ausgeschlossen werden können. Im Streitfall gibt das
Gericht der Industrie sehr häufig Recht.

Als Staatsanwalt hat Prof. Dr. Erich Schöndorf
viele Jahre den Staat vertreten – und zwar in bester
Absicht. Im Glauben an Gerechtigkeit. Dabei hat er erfahren, dass die in unserem Grundgesetz
festgeschriebene Gleichheit vor dem Gesetz nicht mehr und nicht weniger als ein Wunschziel ist, von
dem wir in der Praxis oft allzu weit entfernt sind.
Es muss sich dringend vieles ändern. Das wird im nötigen Ausmaß nur dann gelingen, wenn viele
Menschen die Branchen, in denen sie tätig sind, auch mitgestalten und mit verändern können. Das
erfordert grundsätzlich Kraft, fast immer Ausdauer, und wenn es ans so genannte „Eingemachte“ geht,
aber auch und vor allem Zivilcourage und Mut.
Erich Schöndorf
hat den Mut. Er redet und schreibt aus der Sicht desjenigen, der, wenn er aufrichtig
ist, vor jedem Gericht dieser Welt zwei Finger heben kann. 1)
1) Von Menschen und Ratten, Erich Schöndorf

Vollständige Vortragszusammenfassung lesen


 


Vortrag 2:
Im Oktober 2010 hielt Dr. med. Wolf Bergmann den Vortrag „Mobilfunk – Einwirkung auf den
menschlichen Organismus“.

Mittlerweile wurde unter Mitwirkung von Dr. med. Wolfram Haas, Mitglied unserer Odenwälder
Interessengemeinschaft für gesundes Leben, die Bürgerinitiative TeTRa-freies Leben
gegründet.

Folgende Veranstaltung mit Pfarrer Engelbrecht
und Dr.Haas wurde von der Bürgerinitiative
TeTRa-freies Leben organisiert:

Gesundheitsschädigung durch Mobil- und Kommunikationsfunk

Mittwoch, 15. Juni 2011
, Mehrzweckhalle in 64739 Hassenroth / Odenwald
Dr. med. Wolfram Haas


Geb. 1942, Medizinstudium in Frankfurt am Main, Promotion in der neurologischen Klinik des Nord-
West-Krankenhauses, Ffm., Medizinalpraktikum und Facharztausbildung für innere Medizin im St.
Markus-Krankenhaus, Ffm., ab 1978 praktizierender Internist mit Hausarzttätigkeit innerhalb einer
Praxisgemeinschaft, Nähe Ffm.
Ab 2000 zusätzlich Quantenmedizin (Informationsmedizin). Beendigung der schulmedizinischen
Tätigkeit im Dezember 2006. Seit 2009 im Vorstand des Hess. Landesverbands mobilfunksenderfreie
Wohngebiete e. V. (HLV).

Pfarrer Engelbrecht:
Unterlagen zur Person liegen nicht vor

Inhalt:

Neue Erkenntnisse über den Wirkmechanismus elektromagnetischer Strahlung auf den Organismus
belegen ihre pathogene Wirkung innerhalb des Zellstoffwechsels.
Die Belastung der Bevölkerung durch Elektrosmog hat in den letzten 20 Jahren insbesondere durch
den Mobilfunk und schnurlose Kommunikationstechnologien beängstigend zugenommen. Immer
mehr Bürger(innen) wehren sich gegen die 24-Stunden-Zwangsbestrahlung, die in Zusammenhang
mit einer auffallend hohen Zunahme u. a. von Tumoren gebracht wird.1)

Gemeinsam mit Pfarrer Engelbrecht klärt Dr. med. Wolfram Haas über die Gesundheitsschädigung
durch Mobil- und Kommunikationsfunk auf. Hierbei gehen die Referenten auch auf die vielfältigen
Fragen, die Sie als BürgerIn sicherlich zu dem Thema haben, ein. Eventuelle Fragen, die sich bei dem
einen oder anderen durch den Vortrag „Mobilfunk–Einwirkung auf den menschlichen Organismus“
von Dr. Bergmann ergeben haben, können durch die beiden Referenten beantwortet werden.
1) Dr. med. Wolfram Haas

Informationen auch unter:

www.kompetenzinitiative.net
/
www.diagnose-funk.de
/
www.iddd.de/umtsno/bocian/schoendorfinterviewDE.pdf
microondes.wordpress.com/2010/05/02/prof-dr-erich-schondorf-telephonie-portable-mobilephone-
technology-mobilfunk
/
www.oigl.de/tetrabos.html

www.oigl.de/forschungsergebnisse.html






September

Im Oktober 2010 hielt Dr. med. Wolf Bergmann den Vortrag „Mobilfunk – Einwirkung auf den
menschlichen Organismus“.

Mittlerweile wurde unter Mitwirkung von Dr. med. Wolfram Haas
, Mitglied unserer Odenwälder
Interessengemeinschaft für gesundes Leben, die Bürgerinitiative TeTRa-freies Leben gegründet.
Diese hat eine Podiumsdiskussion organisiert mit dem Titel:


                                               TeTRa - Verstrahltes Hessen?
                     Veraltete Technik - Explodierende Kosten - Rechtlosigkeit -
                                               Gefährdete Gesundheit


Bei der Podiumsdiskussion nehmen Dr. Lebrecht von Klitzing, Medizinphysiker, Dr. Ing. Dietrich Moldan, Baubiologe, Dr. med. Wolfram Haas, Heini Schmitt, Landesvorsitzender der deutschen Polizeigewerkschaft Hessen
und andere Fachleute zum Thema Mobilfunk / TeTRa / BOS Stellung.

Veranstaltungsort:
Bürgerhaus Höchst im Odenwald, Montmelianer Platz
Datum:
06. September 2011
Uhrzeit:
19:30 Uhr

Die „Odenwälder Interessengemeinschaft für gesundes Leben“ (OIGL)
unterstützt wie der
BUND e. V., HR1
und Bündnis 90 / DIE GRÜNEN die Veranstaltung der Bürgerinitiative
„TeTRa-freies Leben“ / Höchst, Odw.


Wir freuen uns auf eine rege Beteiligung der Bevölkerung, die bisher kaum über das System, das
zurzeit flächendeckend in Deutschland eingeführt wird, informiert wurde. Fragen können durch die
Referenten beantwortet werden.
Ganz besonders laden auch wir von der "OIGL" Polizei, Feuerwehr und Rettungskräfte
zu der
Veranstaltung ein, sich zum Thema weiter zu informieren, da diese, neben der Bevölkerung,
speziell von den Auswirkungen dieses System betroffen sein werden!
Des Weiteren würden wir das Kommen von PolitikerInnen und BürgermeisterInnen begrüßen, über
deren Köpfe die Einführung des TeTRa - Systems lief, ohne dass ihnen die Möglichkeit gegeben
wurde, Einspruch zu erheben. Anstelle der BürgermeisterInnen beantwortet neuerdings das
Ministerium des Innern und für Sport sämtliche Fragen der Bevölkerung.

Zu TeTRa /BOS


„TeTRa (Terrestrial Trunked Radio)
ist ein Standard für digitalen Bündelfunk. Mit TeTRa
lassen sich Universalnetze aufbauen, über die dann der gesamte betriebliche Mobilfunk von
Anwendern mit besonderen Sicherheitsanforderungen wie "Behörden und Organisationen mit
Sicherheitsaufgaben" (BOS:
Polizei, Feuerwehr, Rettungsdienste), Industrie, ÖPNV, Flughäfen
und Militär abgewickelt werden kann.
Die gepulste TeTRa-Technik ist aus gesundheitlicher Sicht für diese Bedienstete und für die
zwangsbestrahlte Bevölkerung abzulehnen. Die bestehende analoge Technik ist solange
beizubehalten, bis eine Technik entwickelt ist, die wesentlich gesundheitsverträglicher ist.“

(Quelle: Bürgerwelle e. V.
, Dachverband der Bürger und Initiativen zum Schutz vor Elektrosmog
Deutschland, Österreich, Schweiz und Südtirol)

Informationen auch unter:


www.kompetenzinitiative.net
/
www.diagnose-funk.de
/
microondes.wordpress.com/2010/05/02/prof-dr-erich-schondorf-telephonie-portable-mobilephone-
technology-mobilfunk
/
www.oigl.de/tetrabos.html

www.oigl.de/forschungsergebnisse.html

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November

Viruswahn - Schweinegrippe, Vogelgrippe (H5N1), SARS, BSE, Hepatitis C, AIDS, Polio. Wie
die Medizin-Industrie ständig Seuchen erfindet und auf Kosten der Allgemeinheit Milliarden-
Profite macht.
Samstag, 12. November 2011, 19:30 Uhr, Erbacher Brauhaus, Jahnstr.1, 64711 Erbach

Dr. med. Claus Köhnlein

Facharzt für innere Krankheiten. Die Facharztausbildung erfolgte in der onkologischen Abteilung der
Universität Kiel. Seit 1993 ist er in Kiel in eigener Praxis tätig und behandelt unter anderem Hepatitis-
C- und Aids- Patienten, die der antiviralen Therapie kritisch gegenüber stehen.
Dr. Köhnlein hat als Arzt auch in Afrika gearbeitet und sammelte wesentliche neue Erkenntnisse in
Bezug auf Aids.
www.nlnv.de/front_content.php?client=1&lang=1&idcat=165&idart=722&m=&s=

www.youtube.com/watch?v=6UejZmYecQw


Inhalt:
Kein seriöser Kritiker der herrschenden Virus-Theorien bezweifelt, dass Menschen oder Tiere (wie
bei der Vogelgrippe) krank sind oder werden können. Die Frage, um die es sich dreht, ist vielmehr:
Was verursacht diese Krankheiten, die Vogelgrippe, SARS, Aids oder Hepatitis C genannt werden,
wirklich? Welche Beweise gibt es dafür, dass es (primär) ein Virus ist? Oder ist es gar kein Virus,
sondern etwas ganz anderes (chemische Gifte, schlechte Ernährung, etc.).
Mannigfaltige Ursachen werden von Wissenschaftlern in der Forschung mit ihrem Tunnelblick auf
Mikroben völlig außer Acht gelassen: Medikamente, Drogen, Pestizide, Schwermetalle,
Mangelernährung, Luftverschmutzung oder auch Stress. All dies kann das Immunsystem schwer
schädigen oder gar völlig zerstören – und ist genau dort anzutreffen, wo sich auch die Opfer befinden,
denen man vorschnell den Vogelgrippe-, SARS- oder Hepatitis- C- Stempel aufdrückt, um glauben zu
machen, man wisse, dass es sich hier um Virus- Erkrankungen handelt.

Die Thematik ist von zentraler Bedeutung. Denn während die Pharmakonzerne und Top-Forscher
prächtig verdienen und die Medien mit sensationsheischenden Schlagzeilen ihre Einschaltquoten und
Auflagen in die Höhe treiben, müssen die Bürger eine Riesen-Zeche zahlen, ohne dass sie dafür das
bekommen, was notwendig ist: Aufklärung über die wahren Ursachen und wahren Notwendigkeiten.

„Was müssen wir tun? Der erste Schritt ist, sich von Illusionen zu lösen und zu realisieren, dass der
primäre Zweck der modernen durchkommerzialisierten Medizin-Wissenschaft nicht ist, die
Gesundheit der Patienten zu maximieren, sondern den Profit“, so John Abramson von der Harvard
Medical School. 1)

Der Vortrag von Dr. med. Claus Köhnlein
ist sehr informativ für Bürgerinnen und Bürger und ihre
Gesundheit und dient auch zur Fortbildung von Ärztinnen und Ärzten sowie Lehrkräften im
schulischen Bereich.

Nutzen Sie die Gelegenheit, von den Kenntnissen und großen Erfahrungen dieses engagierten
Arztes zu profitieren!
1) Viruswahn, Torsten Engelbrecht / Dr. med. Claus Köhnlein




Hinweis:
Unsere Arbeit ist ehrenamtlich.
Honorare, Fahrtkosten, Unterkunft und Verpflegung der Referenten und Referentinnen sowie Ausgaben für Plakate und Infoblätter u. a. bezüglich der Vorträge müssen bezahlt werden. Die Odenwälder Vortragsreihe kann die nächsten Jahre nur weiter geführt werden und unabhängig bleiben, wenn Sie die Aufklärung durch die breit gefächerte Themenreihe finanziell unterstützen. Vielen Dank für Ihre Mithilfe!

Konto für finanzielle Zuwendungen:

OIGL
(Odenwälder Interessengemeinschaft für gesundes Leben)
Volksbank Odenwald eG
Kto-Nr.: 424 1320
BLZ: 508 635 13
oder
IBAN: DE71 5086 3513 0004 2413 20
BIC: GENODE51MIC
Verwendungszweck: Odenwälder Vortragsreihe

Bei Bedarf kann eine Bescheinigung über die Zuwendung ausgestellt werden.


 
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